Viele Projekte sind gleich um das Diakoniezentrum in Beregszasz angesiedelt: eine Bäckerei, eine Sozialküche und alles, was wir gestern gesehen haben.
Im Diakoniezentrum lernen wir Eva kennen, sie kümmert sich um die Anträge, Genehmigungen und Papiere für die Transporte. Ein gewaltiger Papierkram voller beeindruckender Stempelsammlungen, der da pro Hilfstransport erledigt werden muss. Unendlich viel Bürokratie. Immer zweisprachig: Englisch für die Organisatoren der Hilfstransporte und Ukrainisch für die Behörden.
Freitag, 19. Juni 2015
Fünfter Tag - unterwegs in der Karpato-Ukraine
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen